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Projekt Leuchtfeuer

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  Nach Monaten der Planung und Umsetzung ist nun aus Projekt Eins das Projekt Leuchtfeuer geworden. Dafür mussten viele Bestellungen getätigt werden die nach und nach aus China, Polen, England und Deutschland eintrafen. Ausserdem durfte Action, KiK und die Postenbörse meine Bestände an Bastelmaterial auffüllen. Mein Schwesterherz sorgte noch für ein paar kleine Plastikdosen für Kleinteile. Mittlerweile (ich tippe schon mehrere Tage an diesem Eintrag weil das Leuchtfeuer einfach nicht fertig werden „will“) traf eine Ersatzteilbestellung von Geobra ein, die mir das Set 5103 vervollständigt was ich beim letzten Konvolut dabei hatte. Achso … ich bin ja hier im Beitrag über das Leuchtfeuer. Tja, so ist das halt mit mir. Soviele Dinge die meinen Kopf beschäftigen und die keine Zeit für anderes lassen. Es begann im Dezember als ich es mir gebraucht zulegte. Sehr viel grösser als erwartet und mir in den Farben zu langweilig. Also wurde gepinselt was die Farben

Projekt – Wichtelhausen ist abgeschlossen

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  Tjo. „Man könnte die Laterne ja mit einer LED ausstatten“. So fing das Gespräch mit Schwesterherz an und zog sich dann zwei Jahre mit der Vorplanung ein bisschen in die Länge, da aus einer LED mit Batterieversorgung immer mehr und mehr wurde. Bei mir sammelten sich die Ideen und die elektronischen Bauteile über die Planungszeit theoretisch auf dem Whiteboard und was ich brauchte in der Box für Wichtelhausen. Einiges wurde in der Zeit hinzugefügt und wieder gestrichen. Ich fand keine brauchbare Umsetzung. Schliesslich will ich im Diorama kein Kabelgewirr sehen. Letztlich wurde dann im letzten halben Jahr bei ihr daheim der Raum neu tapeziert und eingerichtet. Somit war Wichtelhausen sowieso abgebaut und als sie mich dann im Januar besuchte war Gas geben angesagt, da ich darum bat es mir mitzubringen um es umzusetzen. Ein bisschen mussten wir hin und her miteinander schreiben, bis ich dazu freie Hand bekam. Nichtsdestotrotz war mir die vormals r

Projekt Eins wurde komplettiert

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  Endlich ist er da, mein Playmobil®-Drache. Erstanden wurde er komplett aus den Kleinanzeigen in meiner Umgebung. Zusenden wäre zwar günstiger gewesen, aber so habe ich wieder an der sozialen Kontaktpflege gearbeitet. Meine Fahrt war eine wilde Chaosfahrt. Der Navi hatte lustige Ideen und schickte mich zunächst mal in die richtige Richtung, hatte es sich dann aber anders überlegt und mich kurz vor der Autobahn wieder auf den Rückweg geschickt. Der wollte wohl Landstrassenkurven räubern. Fand ich null lustig als ich nach über einer halben Stunde wieder auf der Bundesstrasse war die ich ansonsten in fünf Minuten erreicht hätte. Arsch, blöder. Das Wetter gab sich Mühe es mir möglichst kalt und feucht auf der Tour zu begleiten. Ab und an bekam ich dann auch noch einen Windstoss. Aba echt ma ey. Irgendwann, nachdem man mir per Hinweisschild eröffnete das ich nicht auf die Autobahn dürfte weil da ne Baustelle ist, schickte man mich im Stop&Go kilometerwe

Wichtelhausen – 2

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  Dass Projekt nimmt mehr oder weniger Gestalt an. Laufend stelle ich um, denke mir Neues aus, teste und prüfe. Hinzu kommt noch die Programmierung des Microcontrollers den ich laufend anpasse. Doch da ich mich nebenbei mit zwei Kackbratzen rumärgern muß, ist der kreative Fluss ein wenig unterbrochen worden. Gestern Nacht musste ich dann auf meine Notfall-Tabs zurück greifen damit Körper und Kopf mal wieder zur Ruhe kommen können. Das Karma ist wieder gefragt und wird seine Aufgabe sicherlich erfüllen. Die Stellprobe begann damit das ich die Kukusuhr hinter die Tür verbannen wollte. Nette Idee, aber die Sache mit dem Holzkasten der die Elektronik aufnehmen sollte gefiel mir nicht. Den wollte ich dann zwar unterhalb anbringen oder oben auf den Rahmen stellen, aber beides gefiel mir gar nicht. Somit versuchte ich mal einen meiner Holzrahmen zu stellen. Das war schon besser, allerdings wird die Türe dann am Boden schleifen und die Fussmatte wegdrü

Nicht nur die Wurst

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  Auch in Sachen Elektronik gibt es mindestens zwei Enden und manchmal beginnt nach dem Ende der Anfang. So auch hier. War ja auch bisher viel zu einfach. Also alles zurück auf Anfang. Nix mit Los. Eher in den Knast. Hachja. Hilft nichts. Ich habe es mir zu leicht gemacht und bekomme dafür die Quittung, aber es hat natürlich auch sein Gutes denn ich muss nicht nur alles neu überdenken, sondern darf auch Neues lernen. Was passiert ist … ich dachte mir das es ja wohl keine grosse Sache ist mal eben 100 LEDs miteinander zu verkabeln und alles wird schick. Theoretisch stimmt das auch, wenn da nicht die Physik wäre. In der Praxis ist es dann doch eher so das ich mich mangels Wissen verrechnet habe und ein paar der LEDs nicht mit mir spielen wollen. Also zurück ans Zeichenbrett und an den Taschenrechner. Danach geht es dann ans erneute Verkabeln. Damit ist es aber nicht erledigt, es muss auch die Software komplett neu überdacht werden da ich mich entschlos

Playmobil® goes Arduino® V2

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  Das Wetter macht mich wahnsinnig. Die Klimaignoranz sowieso. Meine Reifen werden maximal geschont, denn ich komme minimal aus dem Haus. Endlich sind die Temperaturen im Plus … mit Starkregen und Stum. Was für eine Zeit. Auch in diesem Winter können sich die Strichfahrer erneut ins Fäustchen lachen. Schade eigentlich. Nach der Fertigstellung von ToDDs Ruderboot und dem nacharbeiten von Ratti, ging es wieder an Projekt Eins. Dem Leuchtfeuer. Was sich anfangs als einfache Sache im Kopf gestalten liess, wurde zu einer äusserst kniffligen Aufgabe. Die einfache Beleuchtung, geplant mit einer weissen LED pro Öllampe entwickelte sich zu zwei LEDs in Orange und Lila mit hohem Kostenfaktor und der Erkenntnis das UV die bessere Wahl gewesen wäre (mit weiteren Kosten). Doch sei es drum. Meine Geldbörse streckt mir sowieso schon den Mittelfinger entgegen und ich muss das ausufernde Hobby dringend wieder einschränken. Das bohren der Kabeldurchlässe in den Lampen