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Handy weg - Handy da

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  Zunächst mal kam heute das neue Objektiv an. Eine Festbrennweite. Canon EF 50mm f/1.8 II. Natürlich gebraucht. Es ist das billigste lichtstarke und genau der Lichtstärke wegen habe ich es mir bestellt. Der Bildausschnitt entspricht mit Crop einem 80er. Ich möchte es mal damit versuchen um ein paar Sterne drauf zu bekommen. Mal sehen was Herbst und Winter ermöglichen und wie es bei mir läuft. Natürlich muss ich mich auch damit erst einmal auseinander setzen. Meine Teleobjektive decken auch teilweise 50mm ab, doch wieviel Bild ist das eigentlich genau? Vorallem aber habe ich sonst Blende 3,5 aufwärts. Da ist ein 1,4er schon was anderes. Da es in der Nacht kräftig gewittert und geschüttet hatte war die Luft am Morgen sehr viel angenehmer als gestern aber das sollte sich im Laufe des Tages noch mächtig ändern. Als ich genug Kaffee drin hatte und der Regen gegen halb zwölf endete ging ich los zum See. Die ersten Bilder wurden nichts. Zu nah, zu weit weg,

Montag ist Action angesagt

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  Eine lange Woche mit stillgelegter Dusche ist nun endlich geschafft und Julia (die freundliche Handwerkerin) stand überpünktlich auf der Matte. Ganz im Gegensatz zu mir. Ich war zwar pünktlich daheim, nahm mir aber die Zeit vorher um mit der Kamera zu spielen. Tsss. Julia dichtete alles ab, schraubte ne neue Armatur drauf und drehte das Wasser wieder auf. ENDLICH Kaum das sie aus der Tür war, war ich hinter der Tür. Nämlich der der Dusche und genoss meine Mikrodusche in diesem Mikrobadezimmerchen. Danach ging es in die Bikerklamotten und ab zum Campingplatz den Schlüssel zu deren Dusche wieder abgeben und den Hinweis das man mich gerne jederzeit als Nachbar anrufen kann wenn Not am Mann ist. Ich hoffe zwar das es nie wieder nötig ist (ich bin nicht gerne was schuldig) aber wenn doch bin ich mir sicher das mir dort wieder geholfen wird. Mein Kalender für heute ist voll. Julia und die Dusche. Campingplatz und der Schlüssel. Einkauf bei Action und Sowie

Freud und Leid

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  Yesses was für ein Tag. Es begann alles damit das ich vor dem Wecker aufwachte und dann auf die Handwerkerin wartete. Grund: Bei den Nachbarn schimmelt es in der Kammer hinter meiner Dusche. Man nahm an das hinter meiner Armatur etwas im Argen liegt. Termin: Zwischen halb zehn bis halb elf am Morgen. Halb elf ging ins Land … keine Handwerker. Ohhh Wunder. Gespräch mit dem Vermieter … „Jaaa, warte halt.“ „Nö“ „Aber Du weisst doch auch das es schwer ist kurzfristig Handwerker zu bekommen.“ „Ja weiß ich, aber ich sage meinen Termin nicht ab und sitze den ganzen Tag in der Bude bei bestem Sommerwetter nur um dann festzustellen das niemand erschien. Dennoch gebe ich nun Zeit bis 12 Uhr. Dann sollte allerdings jemand auftauchen.“ Zudem kam noch hinzu das meine Nachbarn offensichtlich keine Lust hatten sich mal nach dem Problem mit der Nässe zu beschäftigen obwohl ich direkt nach dem duschen rüber ging und sie bat mal eben nach zu schauen ob da nun Wasser austritt od