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Zwei Stunden mit zwei Kameras

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  Ochja. Irgendwie muß ich mich ja ablenken und da es immerhin nicht regnet ging ich mal zwei Stunden an die Luft. Ausgestattet mit der 1000D und der 500D, sowie dem 18-55 und dem 800er ging es erstmal rüber an die Felder. Alles abgemäht. Nur der Mais steht noch. Leider auch die Wildpflanzen am Wegesrand. Was sehr schade ist weil ich mich auf weitere flockige Disteln gefreut hatte. Somit schaltete ich im Kopf um und schaute mir mal die Unterschiede zwischen 18 und 800mm an. Es wird nun gar nicht so einfach aus den vielen Bildern das ein und andere heraus zu nehmen und wenn möglich es in einem direkten Vergleich der Brennweiten zu stellen. Das ich mit zwei Kameras arbeite ist Premiere für mich. War zwar längst in der Vorausplanung angedacht, aber ich hatte es bisher nicht umgesetzt. Ich postierte mich erst einmal an der Bahn. Während ich das Stativ aufbaute und die Kamera einrichtete bekam ich einen Güterzug vor die Linse der erst noch ein paar Personenz

Bei den Langhörnern

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  Manchmal sind Tage trotz Sonnenschein traurig, dennoch geht das eigene Leben immer und immer weiter bis es endet. Heute war jedenfalls die Zeit dafür um mit den beiden Spiegelobjektiven und dem Telekonverter los zu ziehen. Genauer, zu fahren denn ich musste noch einen kleinen Einkauf erledigen. Das heutige Ziel waren die Langhornrinder vom gestrigen Tag. Wie auch immer diese Art benannt wird. Ich wollte dafür heute mal schweres Geschütz auffahren und war inklusive Stativ gut gewappnet. Leider war das parken nicht das einfachste. Ich kann mich zwar einfach in einen Feldweg an den Rand stellen. Da kommen die PKWs noch vorbei, aber derzeit sind die Bauern sehr aktiv um die Felder zu ernten und zu bestellen, also geht das nicht. Mitten auf der Strasse natürlich auch nicht. Auf dem Randstreifen ist Brandgefahr. Knifflig. Ich entschied mich dann knappkantig zum Randstreifen auf dem Fahrradweg zu parken. Da passt dann locker ein Fahrrad, ein Kinderwagen ode