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Entspannung

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  Das Wetter entspannt sich ein wenig und lässt den Frühling einziehen. Mein Zeitplan steht und meine Vorbereitungen sind bereits in vollem Gange während die Welt beschlossen hat erneut alte Kapitel zu wiederholen. Es wird natürlich zu nichts führen. „Für die Geschicke auf Erden seid ihr selbst verantwortlich“ steht kaum beachtet im Buch der Bücher. Bestückt mit der Fotokiste geniesse ich erneut den Aufenthalt im Naturgarten. Mauli und der Fotograf begleiten mich auf dieser Reise. Bevor ich diesen besonderen Fleck Realität betrete wird mir gezeigt wie viele Leute falsche Entscheidungen getroffen haben. Eine Jägerschaft, also Leute die Spaß an Mord und Folter anderer haben stand am Wegesrand. Man sah in ihren Gesichtern wie wichtig und richtig sie ihr Sein empfanden. Selbstverständlich nutzen sie so oft es geht die Möglichkeit einen ihrer Tempel aufzusuchen um ihren nutzlosen Ablass zu zahlen. Erinnert das vielleicht an eine alte Geschichte? Es ist halt

Ochsenmoor statt Wildgarten

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 Wie zu erwarten war, empfing mich am Wildgarten auch weiterhin der Hinweis das er derzeit gesperrt ist. Allerdings ist in den letzten Wochen viel dort passiert. Sehr auffällig sind die Mengen an Baumbeschnitt am und im Wildgarten. Ziemlich radikal wurde dort beschnitten. Allerdings schaut es nach Bedacht aus, da das Grundkonzept trotz monatelangen Überschwemmungen immer noch im Bestand erkennbar ist. Vieles hat gelitten. Die Zäune, die Umrandungen, die Hinweisschilder. Die freiwilligen Helfer sind dabei alles wieder aufzubauen. Vom nahenden Frühling ist allerdings, insbesondere heute mit seinem „matschigen“ Wetter so gut wie nichts bemerkbar. Die nasse Kälte zieht einem durch Mark und Bein. Seit Monaten. Ob das Storchennest belegt ist, liess sich auch heute nicht erkennen. Allerdings habe ich auf dem Weg ein Storchenpaar bei der Futtersuche in den Feldern entdeckt. Hinzu kommen noch tausende Gänse, einige Möwen und das neue Adlerpaar drehte weitoben über

Übungstag für das Makro

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  So einiges habe ich durch das Fotoforum dazu lernen können. Da sich der Herbst ankündigt ist bald wieder das Makro mehr im Einsatz. Zeit sich schon mal wieder damit zu beschäftigen. So fuhr ich mal wieder in den Naturgarten mit dem Bewusstsein das es für die Moose und Flechten noch ein wenig früh ist. Auch die Pilze brauchen noch ein paar Tage. Es ist noch viel zu warm. Die Kamera bereitete ich daheim vor und prüfte den Linsenaufsatz am 28-80, welches bereits die niedrigste Naheinstellgrenze meiner Objektive besitzt. Am Naturgarten liegt auch die Naturstation Dümmer e.V. die ich dann heute mal besuchte. Einer der Mitarbeiter war mit der Aussenpflege beschäftigt. Die anderen wohl alle in Pflegestation. Ich war somit alleine im Informationszentrum und versuchte ein paar Bilder mit dem Sigma zu bekommen. Wenn schon keiner da ist kann ich mich ruhig breit machen. 🙂 Der Raum ist sowieso nicht sonderlich gross und sehr überschaubar