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Softwareumstieg

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  Bevor ich die letzten fünfzehn Jahre Debian einsetzte war ich viele Jahre von OpenSuSE begeistert. Leider waren die Upgrades nicht nur immer problematischer und führten zu mehr und mehr Fehler ins System ein, sondern führten auch zum Datenverlust durch ein Update. Backups gibt es hier nur eingeschränkt. Für ein Komplettbackup der über Jahrzehnte angesammelten Medien und vorallem der Dokumente fehlt mir der nötige Plattenplatz. Damals wechselte ich daraufhin zu Debian und musste mich erst einmal umstellen. Debian war der Inbegriff für Datensicherheit und Serversicherheit. Soweit so gut. Das System lief ja nun sehr lange, aber leider zeigten sich auch hier seit ein paar Jahren mehr und mehr Problemfelder. Statt das vorhandene zu verbessern, wurde immer neues eingeführt was Abhängigkeiten zu Prozessen einforderte die ich normalerweise gar nicht nutze. Damit könnte man leben, wenn es denn tatsächlich stabil und sicher laufen würde. Debian hängt teilweise mi

Das Schwesterherz

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… hat für mich einen Zwischenstopp eingelegt bevor es am Folgetag weiter ging. Wie immer schaffen wir unsere gegenseitigen Updates innerhalb von Stunden. Wobei keines davon oberflächlich behandelt wird. Es werden Prioritäten gesetzt und je nachdem diese dann auch sehr intensiv behandelt. Wir sind dabei immer hochkonzentriert. Störungen durch Handy und Co sind dann nicht möglich. Das ist für uns seit Jahrzehnten extrem wichtig und manchmal holen wir uns dabei auch den erforderlichen Segen des Gegenüber ein. Selten auch mal eine Absage. Eine perfekte Beziehung. Zunächst wurde aber erst einmal ausgeladen. Ein gebrauchter Bürostuhl fand in mir einen neuen Besitzer. Die Katzenhaare sind inklusive und damit wertsteigernd. Der bisherige (ebenfalls gebrauchter) hatte es beinahe hinter sich. Mehrfach brach mir die Rückenlehne und er ächzte fürchterlich wenn man sich darauf niederlass. Der „Neue“ ist zwar auch schon extrem verbraucht, aber für mich gut g