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Wichtelhausen – 2

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  Dass Projekt nimmt mehr oder weniger Gestalt an. Laufend stelle ich um, denke mir Neues aus, teste und prüfe. Hinzu kommt noch die Programmierung des Microcontrollers den ich laufend anpasse. Doch da ich mich nebenbei mit zwei Kackbratzen rumärgern muß, ist der kreative Fluss ein wenig unterbrochen worden. Gestern Nacht musste ich dann auf meine Notfall-Tabs zurück greifen damit Körper und Kopf mal wieder zur Ruhe kommen können. Das Karma ist wieder gefragt und wird seine Aufgabe sicherlich erfüllen. Die Stellprobe begann damit das ich die Kukusuhr hinter die Tür verbannen wollte. Nette Idee, aber die Sache mit dem Holzkasten der die Elektronik aufnehmen sollte gefiel mir nicht. Den wollte ich dann zwar unterhalb anbringen oder oben auf den Rahmen stellen, aber beides gefiel mir gar nicht. Somit versuchte ich mal einen meiner Holzrahmen zu stellen. Das war schon besser, allerdings wird die Türe dann am Boden schleifen und die Fussmatte wegdrü

PM-Customize 1 – Autonom 1

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  Da ich mangels Material noch nicht frisch verkabeln kann, beschäftigte ich mich mit der Autonomie des Projekt Eins. Klein beginnend war es erst einmal wichtig das sich die Beleuchtung entsprechend der Aussenhelligkeit einschaltet. Dimmen halte ich für nicht nötig da es sich bei den Lichtquellen um Öllampen handelt. Sinn würde es wohl machen sie einzeln starten zu lassen, aber dann müsste ich mich um den Einsatz des MCP23018-E/SP kümmern. Die Einbindung und programmierung war relativ einfach. Ich setzte einen LDR dazwischen und liess den Timer auf eine Minute laufen damit die weiteren Abläufe ausreichend Freiraum behalten und sich nicht alle Nase lang die Festung ein- und abschaltet. Desweiteren wurde der Wert vom LDR so niedrig gesetzt das er sich erst nach der Dämmerung einschaltet. Auch wichtig für das Projekt – Wichtelhausen meiner Schwester. Mit 10Ω bei einer Spannung an 5V lässt sich die Plattform komplett schalten und ich

Nicht nur die Wurst

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  Auch in Sachen Elektronik gibt es mindestens zwei Enden und manchmal beginnt nach dem Ende der Anfang. So auch hier. War ja auch bisher viel zu einfach. Also alles zurück auf Anfang. Nix mit Los. Eher in den Knast. Hachja. Hilft nichts. Ich habe es mir zu leicht gemacht und bekomme dafür die Quittung, aber es hat natürlich auch sein Gutes denn ich muss nicht nur alles neu überdenken, sondern darf auch Neues lernen. Was passiert ist … ich dachte mir das es ja wohl keine grosse Sache ist mal eben 100 LEDs miteinander zu verkabeln und alles wird schick. Theoretisch stimmt das auch, wenn da nicht die Physik wäre. In der Praxis ist es dann doch eher so das ich mich mangels Wissen verrechnet habe und ein paar der LEDs nicht mit mir spielen wollen. Also zurück ans Zeichenbrett und an den Taschenrechner. Danach geht es dann ans erneute Verkabeln. Damit ist es aber nicht erledigt, es muss auch die Software komplett neu überdacht werden da ich mich entschlos

203 – Die Elektronik ist nun im Kasten

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Wochenlang standen die Steckbretter am Fenster um verschiedenste Möglichkeiten der Lichtauswertung vorzunehmen und mit Beleuchtungsmöglichkeiten zu „spielen“. Die Versuche die Mondhelligkeit auszuwerten schlugen fehl. Letztlich machte mir die Aussenlampe des Nachbarhauses einen Strich durch die Rechnung. Sehr schade, aber halt nicht zu ändern solange ich nicht mein eigenes Haus kaufen kann (fernab jeglicher Nachbarschaft). Dennoch habe ich in der Zeit natürlich sehr viel neues gelernt. Sowohl in der Programmierung als auch bei neuer Hardware. Die Gedankengänge wie ich was wo anordne und aktiviere liessen mich mehr oder weniger gut durch die dunkle Jahreszeit kommen. Nun ist alles im Kasten verbaut und verlötet. Das verlief allerdings nicht problemlos sodass ich drei Platinen neu ansetzen musste. Ich werde mich im kommenden Winter wohl mit den Möglichkeiten des Platinenlayouts und selbigem Printing beschäftigen. Die Unmenge an Kabel(gewirr) ist