Tage für uns – Teil 1 von 3
Während mein Schlaf in der Nacht unterbrochen war und ich noch hoffte den abnehmenden Vollmond einzufangen, war Ella schon kurz davor die lange Reise zu mir anzutreten. Doch noch lag sie nachts um kurz nach drei wohlig in ihrem Kissen, während ich Stativ und Kamera packte und draussen den Himmel absuchte. Kein Mond in Sicht da er erst knapp über dem Horizont stand, mir aber die freie Sicht fehlte. Das 800er scharf zu bekommen, ohne das ich irgendetwas wirklich helles anvisieren kann um es zumindest halbwegs scharf einstellen zu können ist aussichtslos und somit beliess ich es dabei DeepSky-Aufnahmen zu machen und die Langzeitbelichtung zu erlernen. Mit Einzelbildern wird das gar nichts. Das sogenannte Stacken ist wohl Pflichtprogramm, denn ausser ein paar vereinzelte bunte Pünktchen ist nichts erkennbar. Irgendwie logisch. Dennoch schade. Ich möchte glaube ich nicht stundenlang Bilder bearbeiten bzw. etliche übereinanderlegen damit diese dann einen Nachthim