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Ein Sonnentag

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  Das man das hier nochmal erleben darf. Seit Monaten flutet es hier die Keller. Die Wiesen und Felder sind klitschnass. Heute war dann mal endlich Sonne. Nicht pur, aber ausreichend. Und während Ella in die Elbe zum Eisbaden ging, machte ich mich auf den Weg zum Einkauf mit anschliessender Fahrt zum Naturgarten. Leider verlief das meiste nicht so schön. Nachdem ich ausreichend Schlaf und anschliessenden Kaffee hatte, zog ich meine Kombi an und packte mein Bike. Die erste Fahrt ging dann zum Einkauf bei Rossmann. Mir gehen die CO² Flaschen für den SodaStream aus. Rossmann verdient daran ebenso wie SodaStream sehr gut. 6,99€ für ein bisschen ungeliebtes Gas bei dem die Behälter sehr oft kaum gefüllt sind ist zwar eine Unverschämtheit kostet mich aber immer noch weniger als fertig abgefüllte Wasserflaschen. Ausserdem ist es umweltfreundlicher da ich mich nicht an die Flaschenhaltbarkeit halte und die Dinger bei mir solange benutzt werden bis sie Risse beko

Im dritten Jahr nur Wohnen

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  Schade. Eigentlich ne tolle Gegend die mir der Zufall bescherte nach dem Alptraum-Vermieter. Zur Ruhe und zu mir hätte ich hier wieder finden können. Verdient hatte ich es. Aber wie das halt so ist in meinem Leben hat da oben einer richtig Spaß an der Sache gefunden und mich in den nächsten Alptraum geschickt. Und wieder ist es Zeit die Kartons zu packen. Nunja. Also noch ein wenig die Gegend weggucken, bevor ich mich an neuer Stelle wieder finde um dort die Gegend zu geniessen. Schick ist es dort und es wird besser. Was nicht sonderlich schwierig ist. Mir war nach Farbe in SchwarzWeiß 🙂 Leider hatte ich den Morgennebel verpasst. Klappt vielleicht morgen. Das gebliebene Grau-In-Grau mit seinem Restdunst fordert mich erneut. Gut so. Ich kann Abwechslung im Kopf gebrauchen. Der Ort Hüde bot sich erst einmal an mit seiner Aussichtsplattform, dem freien Blick und der Parkmöglichkeit. Auch wenn man es de

Das 500er ist da und wieder weg

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  Was für ein Tag. Da draussen ist es weiterhin wie die letzten Wochen mit Sturm, Starkregen, Regen, Wind und natürlich Sonne. Die Campingplätze leben wohl mehr von den Dauergästen, denn die Kurzurlauber sind so gut wie gar nicht vorhanden. Ich kanns ihnen nachfühlen. Kurz beim Doc, dann bei Corinna um meine KG-Verlängerung einzureichen und dann ab an den See. Es sind zwar auch schwarze Wolken dabei, aber noch blieb es am Morgen trocken. Zunächst einmal ging es nach Hüde zum ehemaligen Fischereihafen um ein bisschen Stimmung einzufangen. Ein paar Minuten später sass ich schon wieder auf dem Bike und fuhr den Naturgarten an. Der Wind blies kräftig, aber es blieb trocken. Kaum angekommen sah ich drei wunderschön gewachsene grosse Pilze. Logisch. Viel Regen im Sommer, da spriesst es überall. Gottseidank war noch keiner angeknabbert oder gar zertreten. Die funktionale Schwengelpumpe am ehemaligen Te