TCCDE - Serverausfall

  Da die Nachbarwohnung verschimmelt ist, erklären sich nun auch für mich meine Lungenbeschwerden. In drei Wochen weiß ich mehr und dann schauen wir mal. Auf der Rückfahrt fuhr ich zweimal ab um die jeweilige Skulptur abzulichten. Wer weiß wann ich da nochmal hinkomme. Die nächsten Monate bin ich gut ausgelastet und ab Frühjahr bereits durchweg verplant. Bis dahin ist noch einiges zu erledigen, wobei ich mir ein Puffer für Weiteres geschaffen habe. Die erste angefahrene Skulptur brachte mich zum „ Friedenszeichen “ des Skulpturenpfad Diepholz , welches auch das Beitragsbild als Schwarzweissaufnahme darstellt. Aktuell befindet sich die Ukraine im Krieg mit dem Aggressor Russland, sowie Israel im (Dauer-)Krieg mit dem Gazastreifen. Dazu kommen noch etliche weitere externe Kriegsgebiete zu den inneren Unruhen im eigenen Land. Auch ich muss mich den Aggressoren des Landkreises und meiner Vermieter herum ärgern. Was ich natürlich nicht mache, weil es für sowas

Vorgestern waren es 39° im Schatten, dann kam doch noch das Unwetter was eigentlich für Montag vorgesehen war. Viel Gewitter, viel Starkregen und bei uns nur ein paar vereinzelte Windböen. Der Regen hat nicht ausgereicht um die Böden zu ausreichend zu tränken, aber alles zusammen reichte um die Temperaturen auf moderate 21° zu senken. Mein Bike hatte vor dem Unwetter Vergaserreiniger in den Tank bekommen, somit was es Pflichtprogramm dann heute mal eine kleine Tour zu fahren. Natürlich habe ich die Kamera eingepackt und ein kleiner Einkauf stand auch noch auf dem Programm. Geplant war eigentlich das ich ins Vogelschutzgebiet fahre und mir da die Zeit mit den Objektiven bis hin zum 800er vertreibe, aber es kommt ja meistens anders als man denkt. Auf dem Weg kam ich dann am Schild „Tierpark Ströhen“ vorbei und fuhr einfach in diese Richtung weiter. Liegt auch nicht weit entfernt und ich kann ein paar KM mehr von dem Additiv durch die Kanäle schicken. D

Mir hätte Mord gut gefallen, aber ich bin dann doch lieber meiner neuen Linie treu geblieben und habe mich aufs Bike gesetzt. Der Nase nach. Dreihundert Kilometer in sieben Stunden. Ganz entspannt unterwegs. Manchmal bis an den Strich der entsprechenden Strassenvorgaben, manchmal aber auch bis zu 20KMh langsamer. Mir doch egal. Ich hatte überhaupt keinen Plan. Ich wusste nur das ich dringend raus muss, sonst nimmt das hier kein gutes Ende. Die Hasskappe war bereits vollständig überdehnt. Natürlich lässt sich alles mit Anwälten regeln, aber manche Dinge erledigen sich schneller und nachhaltiger mit purer Gewalt. Nun, das ist nicht mehr mein Leben und ich verweigere den Totalversagern das sie mich wieder in das alte Leben drücken. Also die Fotokiste und ausreichend zu trinken eingepackt und dann rauf aufs Bike. Der erste Stop wurde in Neuenkirchen-Vörden wegen der schönen Skulptur „Wir für uns“ eingelegt. 2012 wurde diese von einer Schülergruppe hergestel