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Es werden Posts vom Januar, 2024 angezeigt.

Playmobil® goes Arduino® V2

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  Das Wetter macht mich wahnsinnig. Die Klimaignoranz sowieso. Meine Reifen werden maximal geschont, denn ich komme minimal aus dem Haus. Endlich sind die Temperaturen im Plus … mit Starkregen und Stum. Was für eine Zeit. Auch in diesem Winter können sich die Strichfahrer erneut ins Fäustchen lachen. Schade eigentlich. Nach der Fertigstellung von ToDDs Ruderboot und dem nacharbeiten von Ratti, ging es wieder an Projekt Eins. Dem Leuchtfeuer. Was sich anfangs als einfache Sache im Kopf gestalten liess, wurde zu einer äusserst kniffligen Aufgabe. Die einfache Beleuchtung, geplant mit einer weissen LED pro Öllampe entwickelte sich zu zwei LEDs in Orange und Lila mit hohem Kostenfaktor und der Erkenntnis das UV die bessere Wahl gewesen wäre (mit weiteren Kosten). Doch sei es drum. Meine Geldbörse streckt mir sowieso schon den Mittelfinger entgegen und ich muss das ausufernde Hobby dringend wieder einschränken. Das bohren der Kabeldurchlässe in den Lampen

Umweltschutz ist wichtig

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  Das ist heute mein Thema mit dem ich mich nebenbei beschäftige. Es geht um eine Fotochallenge aus der Gruppe, bei dem ich das Plastik zum Einsatz bringen will. Allerdings fehlt mir dazu noch mindestens eine Figur die ich bei Elke abholen muß. Sie war so nett mir sie heute aus Angebot von Müller zu besorgen. Nun muß ich nur noch hinkommen, denn aktuell sind die Strassen und Wege vereist. Ein Mist ist das. Die Zeit bis zum Abgabetag läuft. Und weiter ging es natürlich mit dem gestrigen Umbau, bei dem ich feststellte das die Einwirkung der UV-LEDs auf die UV-Farbe so gut wie keinerlei Einfluss hat. Dennoch will ich die zukünftigen Ölllampen mit “brennendem” Docht präsentieren. Die nächste Lieferung LEDs kommt zwar erst in fünf Tagen, aber mir fielen noch LEDs in der Farbe “Purble” in die Finger. Die kommen aus einer Asienlieferung und scheinen den selben Effekt zu liefern. Also wurde auf die Schnelle eine der neuen Lampen entsprechend eingerüstet, gestes

Lacken im Sonnenschein

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  Endlich wieder ein wenig Sonne am Himmel. Dennoch ist es draussen noch gefroren und der dringende Einkauf muß noch ein paar Tage warten bis die Pfützen aufgetaut oder verdampft sind. So kurz vor einem wichtigen Tag sind mir heile Knochen wichtiger als ein paar Scheiben Käse bei denen ich 1,50€ pro Paket einsparen kann. Gestern habe ich die Festung noch vorbereitet. Mit der eingebauten Falltür kann ich gar nichts anfangen. Den Raum möchte ich lieber eigenständig nutzen und habe die Klappe angeglichen und den Boden geglättet. Ein Rückbau ist nicht mehr möglich. Wenn es eingerichtet ist wird man die Unebenheiten nicht mehr sehen. Wie ich das in einem Rundturm realisieren kann, verschliesst sich mir allerdings noch. Ein bisschen Playmobil®-Einrichtung wird wohl noch dazu kommen müssen. Vielleicht wird aber auch mit den PS-Platten gearbeitet. Alles zu seiner Zeit und bis dahin wird entspannt überlegt. Was hier grau ausschaut ist lediglich die Gr

Löten am Limit

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  Nachdem ich mich gestern mit der Wiederaufnahme des Projekt Eins des Playmobil® beschäftigt hatte, steht für heute das Löten der SMD Leds an. Draussen liegt Schnee, was ja auch nur eine andere Form des Regen darstellt. Es ist halt nur optisch schöner und vielleicht treibt es mich vor die Türe. Da allerdings nach vier Stunden Schlaf etwas später erneut Kissenbegutachtung angesagt ist wird sich zeigen wie der Tag verläuft. Zunächst einmal wurden jedoch die Bohrlöcher durch das Gestein der Festung mit dem geliebten Handbohrer und einer 0,5mm Bohrspitze getrieben. Aufgrund des Massstabes betrachte ich es zur Zeit als einfachen (wenn auch extrem überteuerten) Wiedereinstieg in den Modellbau. An dem Plastik kann ich mich austoben und dort darf auch mal etwas um einen Millimeter verrutschen ohne das es ins Gewicht fällt. Der Rückbau von 120x60x60 auf 30x30x30 findet bei mir immer mehr Interesse. Mir fehlt immer noch der zündende Funke um die Nähmas

Innendurchmesser ist nicht Aussendurchmesser

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  Achje … ein typisches Beispiel für meine Rentenberechtigung kam heute mit der Post. Um mit meinem Erstprojekt weiter zu kommen brauche ich Schraubösen mit einem 5mm Innendurchmesser und weil es schöne fertige in Kupfer zu einem guten Preis gibt packte ich es mit auf die Bestellliste. Nun habe ich 100 Schraubösen in wunderschönem Kupfer mit einem Aussendurchmesser von 5mm. Tja, da stand ich nun mit meinem “Talent”. Aufbiegen war keine Option. Das schaut einfach ganz mies aus wenn ich das ohne Ringdehner mit der Zange versuche. Ein Test. Betrachtet. Für dooV befunden. Neue Schraubösen gesucht. Tja. 10€ ausgeben? Neee. “Muss das eigentlich zu schrauben sein? Ich kann das doch auch kleben! Draht habe ich auch da! Bekomme ich das hin?” Natürlich bekomme ich das hin. Nicht so schön wie geübte Modellbauer/Goldschmiede, aber ich bekomme es hin. Also suchte ich mir eine Schraube raus um die ich wickeln kann, schnitt mir den Draht auf Länge und bekann zu wickeln …

Neue SMD bicolor Leds

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  Um meine Projekte zu optimieren habe ich mir 605er in rot/warmweiss bestellt. Sicherheitshalber vorverdrahtet da ich noch mächtig Respekt vor diesen 1,6 x 1,3 x 0,4 mm kleinen Leuchtmitteln. Das die LED zwei verschiedene Spannungen aufweisst hatte ich bei der Bestellung nicht beachtet. Unkluge Entscheidung da sie direkt über den Arduino gespeist werden sollen. Bevor ich jedoch nicht weiß wieviele ich davon einsetzen werde kann ich den vielleicht nötigen Widerstand nicht berechnen. Doch zunächst muß erst einmal eine Funktionsprüfung stattfinden. Was sich aufgrund des mangelhaften Datenblattes als knifflig heraus stellte. Ich musste ein wenig die technischen Datenbanken durchforsten bis ich heraus fand das über den mittleren Strang die Spannung gespeist wird und die beiden äusseren das jeweile Leuchtmittel über Masse schalten. Das untere Kabel verabschiedete sich dann auch sehr schnell bei den Steckversuchen da es kaum Lot aufwies und wirkl