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Der Impfmarathon hat nun ein Ende

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  In diesem Jahr habe ich beinahe alles aufgefrischt was mein Impfpass so hergibt. Zusätzlich habe ich mir noch was gegen das neueste Covid und die Grippe impfen lassen. Ausserdem bin ich nun alt genug damit ich mich gegen Gürtelrose impfen lassen kann. Zecken, Tetanus, Pneumokocken und was weiß ich denn noch alles war mit am Start. Jetzt erhole ich mich gerade von der Nebenwirkung der zweiten Gürtelrosenimpfung. Wie auch bei der ersten gibt es erhöhte Temperatur und allgemeines Unwohlsein. Wird schon werden. Hauptsache all das hilft auch. Ich habe null Bock darauf auf der Intensiven abzuleben. Ich will das eines Tages mit freiem Blick nach draussen erleben. Wider Erwarten verzogen sich die Regenwolken ein bisschen und liessen die Sonne durchscheinen. Also machte ich mich auf um ein bisschen am Wasser zu sein. Ich habe mich heute dazu entschlossen das 800er mal wieder einzupacken, aber auf das Stativ zu verzichten. Bei dem vorherrschenden Wind würd

Willkommen zurück

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  Das war nun wirklich sehr viel Programm in letzter Zeit. Das Problem mit meinem Motorrad, der Ärger mit der Werkstatt, die unnötige Beschäftigung mit der Schlampe vom Amt. Sovieles was Lebenszeit kostet ohne Notwendigkeit. Allerdings passt man ja auf mich auf und achtet immer darauf das alles Ausgewogen bleibt. Passt schon. Ich merke das ich älter werde und mein Leben mehr und mehr geniessen kann. Dazu gehört auch, entgegen aller Vernuft zu handeln und ein unbekanntes Bike zwölf Stunden durch die Republik zu treiben. Der Ausgleich wurde mit einer Dusche, meinem Bett und einem Spaziergang schnell geschaffen. Vorgstern war ich noch im hochsommerlichen Bayern. Gestern dann im kühleren Nordrhein-Westfalen. Und heute schon wieder im stürmischen und nassen Niedersachsen. Doch auch wenn mir die Öhrchen kalt wurden, war es eine Wohltat den Wellen zuzuschauen und vom Wind hin und her gepustet zu werden. Auf Segeln oder Surfen hätte ich

Rund um den See

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  Draussen ist es schön wolkenverhangen und stark windig. Da die Nacht kurz war, hatte ich nun die Wahl zwischen Kuschelkissen und Bewegung. Mir war nach Bewegung. Montags sind nicht mehr so viele Touris unterwegs und bei Schmuddelwetter schonmal gar nicht. Dachte ich mir so. Ich lag ja sowas von falsch. Zunächst einmal ging es aber erstmal überhaupt los und zwar auf direktem Weg zum Wasser indem der Wind für „mächtig“ Wellengang sorgte. Bei den Böen die da über Land zogen waren weder Segler noch Surfer auf dem Wasser. „Wir“ rechneten wohl auch eher alle mit Kälte und Regen, sodass beinahe alle entsprechend gekleidet waren die sich dort aufhielten. Ich ebenfalls. Zur Sicherheit und gegen die Kälte hatte ich mir einen Hoodie übergezogen. Falsche Entscheidung. Nicht nur das der Wind Fön brachte, es regnete auch nicht. Sodass mir der Hoodie schnell zu warm wurde. Am Spielplatz blüht es noch ein wenig. Heute war aber nicht mein Tag um mit dem S