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Es werden Posts vom Juli, 2024 angezeigt.

Sitzblüten am Olgahafen

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  Das Westufer am Dümmer See wurde im Zuge der Erneuerung der Slipanlage seit Anfang 2023 für den Tourismus teilweise aufgehübscht. Nunja. Ich fuhr vorallem für ein Fischbrötchen dorthin und um das Silberherz zu bewegen. Nach einem Jahr Standzeit tat das Bike seinen Unmut kund. Mit leeren Vergasern startet es sich schlecht. Verhindert aber auch Ablagerungen. Die Folge: Ich musste die Batterie zweimal zum Leben erwecken und damit das Silberherz aus seinem Dornrösschenschlaf erwecken. Mit viel gutem Zureden und meiner Liebe, sowie dem Wiedersehen mit Monika konnte ich sie begeistern. Ich bekam dafür von ihr eine schöne Tour zurück. Wie das so ist macht ein langer Tag hungrig so das ich mir zwei Fischbrötchen von Hoffmanns genehmigte. Dazu ein Kaffee aus der Kanne. Bei bestem Sonnenschein genoss ich mein Frühstück, den Blick aufs Wasser und bereitete meine Ausrüstung für das Klicky vor. Für den neu geschaffenen Sitzbereich mit drei vorgelagerten

Keine Entspannung im Naturgarten

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Dieses Jahr kam ich leider kaum zum Besuch des Ochsenmoor. Die Wetterlage blieb eine Mischung aus Hochwasser und erhöhter Luftfeuchtigkeit von oben mit reichlich Gebläse. Hinzu kamen etliche Foto- und Playmobiltermine. Dadurch habe ich leider diesjährig die Fortschritte im Storchennest verpasst. Schade eigentlich, aber manchmal gibt es wichtigeres. Heute wollte ich mir die Zeit für Entspannung gönnen und fuhr nach meinem Termin den Naturgarten an obwohl eigentlich ein Besuch des Weser-Ems-Kanals anstand. Rückblickend hätte ich doch lieber diese Fahrt unternehmen sollen. Als ich gut gerüstet meinen Parkplatz im Schatten fand hätte ich bereits ahnen können das heute kein guter Tag für den Naturgarten ist. Wir haben Hochsommer und alles ist schön grün, aber nicht mehr bzw. noch nicht bunt. Die Störche sind längst bereits abgewandert und seit einer Woche erscheinen die ersten Wildgänse. Als ich mich dann mit meinem Gepäck dem Naturgarten näherte ware

Museum Kalkriese zum vorletzten Mal

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  Moin Ein vorletztes Mal besuche ich nun „mein“ interaktives Museum. Zumindest ist es so geplant. Der letzte Bereich in der Dauerausstellung blieb in dieser Vorstellung des interaktiven Museum noch offen. Ihr findet dort drei doppelseitige Informationstische vor, die selbstverständlich ebenfalls in den Schubladen und auf den Schautischen weitere wichtige Informationen vorhalten.

Zu wenig Wetter gibt es nicht

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  In diesem Jahr eher zuviel davon. Täglich, stündlich und minütlich wechselnd. Auf die warme Brise folgt ein paar Schritte weiter eine eisige und dann wieder eine heisse Brise. Total verrückt. Ich ging heute zum Bootssteg von Schlick in Lembruch. Die neue Birke steht noch im Wasser, aber leider war heute alles voller Touris die normalerweise innerhalb der Woche weniger anzutreffen sind. Hauptsaison halt. Neben den Surfern waren auch reichlich Segler auf dem Wasser. Und ein Hai tauchte auf … Bis dann einer der Machosegler den Steg rammte genoss ich dennoch die Wolken, das plätschern und die Wolkenformationen. Da ich befürchtete das die Eigner beim nächsten Mal den Steg abreissen machte ich mich wieder auf den Weg. Am Wegesrand nahm ich noch ein bisschen Farbe mit. Mal schauen was der April noch bringt bevor es vielleicht mal Sommer wird. Habt es fein.

Eine Woche

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  Besuch hatte sich aus der Klickywelt angekündigt und wir sprachen uns auf ein bis sieben Nächte ab. Je nachdem wie es passt. Es passte und wir genossen diese eine Woche. Als Mitbringselgeschenk bekam ich den Straßenkünstler (Set 70377). Ein sehr schickes Klicky. Selbstverständlich schaute ich es mir direkt einmal an, während meine Besucherin ihren Kaffee genoss und sich „einrichtete“. Da sie auch ihre Taschenhupe mitbrachte verbrachten wir den Gassigang am Strand des Dümmer See. Überraschung … (m)eine Birke steht wieder im Wasser. Damit hatte ich nun gar nicht gerechnet. Selbstverständlich war sie von der Gegend begeistert. Wie jeder. So wie ich auch, wenn es halt nur eine passable Wohnsituation gäbe. Ich werde letztere nach meinem Umzug nicht einmal ansatzweise vermissen. Den Abend verbrachten wir dann gemütlich in der Küche sitzend, rauchend, trinkend und erzählend. Mit vier Fahrstunden war es für sie eine recht entspannende Fahrt. Tagsdra